19.3.2024
Freude am Buch

Die Freude am Buch

Noch heute bin ich eine begeisterte „Leseratte“. An meinen Geburtstagen, zu Ostern und Heiligabend lag in meiner Kindheit sehr oft ein gutes Buch auf dem Gabentisch oder unter dem Tannenbaum.

Jedes Mal leuchteten meine Augen voller Vorfreude auf die schönen Geschichten, Märchen und Erzählungen.

Wenn wir in Leipzig-Lindenau die Zoohandlung besuchten, dann führte uns anschließend unser Weg in die Buchhandlung, die in der selben Straße lag. Jedes Mal sagte meine Mutti: „Suche dir doch einen kleinen Trompeter-Band aus!“ Wenn ich Glück hatte, dann verließ ich das Geschäft freudestrahlend mit einem Buch unter dem Arm.

Diese Gefährten meiner Kinder- und Jugendzeit besitze ich noch heute. In der Advents- und Weihnachtszeit lese ich meinem Mann Weihnachtsgeschichten aus längst vergangenen Zeiten vor. Wir genießen beide diese Leseabende.

Wie ist das bei euren Kindern oder Enkelkindern? Lesen sie gerne oder sehen sie es nur als Pflicht an?
Welche Bücher mögen sie am liebsten?
Lest ihr ihnen auch vor?
Welche Bücher stehen bei euren Kindern oder Enkelkindern auf dem Wunschzettel?

Ich freue mich auf eure Kommentare!

Ein Gedanke zu “Die Freude am Buch

  1. Als Kind hatte ich wirklich viele Bücher. Und meist habe ich die hintereinander weg verschlungen. „Lothar und Bäuchel“ war ein ganz dünnes Büchlein aus der Trompeter-Reihe, das hatte ich bestimmt in einer Stunde durch. Und später „Käuzchenkuhle“, das habe ich geliebt! Der „Waldläufer“ war schon etwas dicker, da fühlte ich mich nach Mexiko versetzt, das war aufregend fremd und unerreichbar.

    Ich wünsche jedem Kind einen Schrank voller Bücher, die es immer wieder zur Hand nimmt! Das ist unersetzlich.

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